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Acylierungsmittel - Anhydride
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungDie Acylierung mit fluorierten Säureanhydriden eignet sich für Alkohole, Phenole, Carbonsäuren, Amine, Aminosäuren und Steroide unter Bildung von flüchtigen, stabilen Derivaten sowohl für FID als auch für ECD Detektion.Nebenprodukt der Acylierung mit Anhydriden: entsprechende Säure.Überschüssiges Reagenz und entstandene Säure sind zu entfernen.Heptafluorbuttersäureanhydrid (HFBA)M.G. 410,06 · Kp 106 - 107 °C (760 mm Hg),C3F7 - CO - O - CO - C3F7Dichte d20°/4° = 1,665
Silylierungsmittel - BSTFA, SILYL-991
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungBSTFA, N,O-Bis-trimethylsilyl-trifluoracetamidM.G. 257,4 · Kp 40 °C (12 mm Hg) · Dichte d20°/4° = 0.961starker Trimethylsilyl-Donator mit etwa der selben Donatorstärke wie das nichtfluorierte Analogon BSAVorteil von BSTFA gegenüber BSA: flüchtigere Reaktionsprodukte, was besonders für die GC-Analyse niedrigsiedender TMS-Aminosäuren hilfreich ist.BSTFA ist unpolar (weniger polar als MSTFA) und kann zur Verbesserung der Löslichkeit mit Acetonitril gemischt werden. Zur Silylierung von Fettsäureamiden, gehinderten Hydroxylgruppen und schwieriger zu silylierenden Verbindungen wie sekundären Alkoholen und Aminen empfiehlt sich ein Gemisch von BSTFA mit 1 % Trimethylchlorsilan (TMCS), das als SILYL-991 angeboten wird.Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.
Silylierungsmittel - MSTFA
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungMSTFA, N-Methyl-N-trimethylsilyl-trifluoracetamidM.G. 199,1 · Kp 70 °C (75 mm Hg) · Dichte d20°/4° = 1.11Das flüchtigste aller Trimethylsilylamide.Sehr starker TMS-Donator, der selbst bei tagelangen Mess-Serien die Brennkammer des FID nicht merklich verschmutzt.Die guten Lösungseigenschaften können durch Zugabe protischer Lösemittel im Unterschuss (z.B. TFA bei extrem polaren Verbindungen wie Hydrochloriden) oder Pyridin (z.B. für Kohlenhydrate) gesteigert werden.Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.
Alkylierungsmittel - Trimethylsulfoniumhydroxid
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungTMSH (0,2 M in Methanol) M.G. 94.06
Alkylierungs-Kit
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungWelches Methylierungsmittel ist für Ihre Probe am besten geeignet?Test-Kit zur Ermittlung der optimalen Akylierung.
Derivatisierungsmethoden-Entwicklungskit
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungWelche Art von Derivatisierungsreaktion ist für Ihre Probe am besten geeignet (Alkylierung, Silylierung oder Acylierung)? Testkit zur Ermittlung der optimalen Derivatisierung.
Gewindeflaschen N9
Gewindeflaschen zur Aufbewahrung flüssiger Proben.Weite ÖffnungKurzgewindeFlacher Boden
LLG-Aufbewahrungsboxen, PP
* Mit alphanumerischer Codierung auf dem Seitenrand und dem Boden der Kavitäten. Geeignet für die Aufbewahrung in Kühlschränken. Temperaturstabil zwischen -80 °C und 100 °C.
Schnappringflaschen N11
Die Schnappring-/ Rollrandflaschen N11 können entweder mit einem Schnappringverschluss N11 oder einem Bördelverschluss N11 verschlossen werden.
VarioPrep Vorsäulenhalter und Ersatzteile
VarioPrep Säulen Säulensystem für die präparative HPLC, gefertigt aus Edelstahl mit 2 justierbaren Endfittings, erlaubt den Ausgleich von Totvolumen, das nach einiger Betriebszeit am Säulenkopf entstehen kann, ohne die Säule öffnen zu müssen, gepackt mit NUCLEODUR® und NUCLEOSIL® sphärischem Kieselgel.O-Ringe auf Anfrage erhältlich.
EC-Säulen Zubehör für Säulensysteme
Analytisches Säulensystem aus Edelstahl, M 8-Außengewinde an beiden Enden. Kombination von Dichtelementen und sehr feinmaschigen Edelstahlgeweben, PTFE-Dichtring und Fittingadapter Säulenköpfe SW 12 mit Innengewinde M8 x 0,75 und UNF 10-32, als "Built-in"-Vorsäulen dienen ChromCart® Vorsäulenkartuschen mit 8 mm Länge, die mit Vorsäulenadapter EC angeschlossen werden, gepackt mit NUCLEODUR® sphärischem Kieselgel.
Glaswolle, Quarzwolle und Glasfaserwatte
Glaswolle, Quarzwolle und Glasfaserwatte werden z.B. für CG-Liner, gepackte GC-Säulen und ähnliches verwendet.
NUCLEOGEL® SUGAR 810 Ca
Sulfonierte Polystyrol/Divinylbenzol-Harze in verschiedenen ionischen FormenDer Trennmechanismus beruht auf Ionenausschluss, Ionenaustausch, Größenausschluss, Ligandenaustausch sowie NP- und RP-ChromatographieValco-Typ Säulen zur Trennung von Mono-, Di- und Oliogosacchariden - USP L19 Eluent in der Säule Wasser.
Vorsäule für NUCLEOGEL® SUGAR 810 Ca Säulen
Sulfonierte Polystyrol/Divinylbenzol-Harze in verschiedenen ionischen FormenDer Trennmechanismus beruht auf Ionenausschluss, Ionenaustausch, Größenausschluss, Ligandenaustausch sowie NP- und RP-ChromatographieCC Säulenhalter 30 mm ist für diese Vorsäulen unbedingt erforderlich.
NUCLEOGEL® SUGAR 810 H
Sulfonierte Polystyrol/Divinylbenzol-Harze in verschiedenen ionischen FormenDer Trennmechanismus beruht auf Ionenausschluss, Ionenaustausch, Größenausschluss, Ligandenaustausch sowie NP- und RP-ChromatographieValco-Typ Säulen zur Trennung von Zuckern, Zuckeralkoholen und organischen Säuren - USP L17. Eluent in der Säule 0,01 N H2SO4.
Vorsäule für NUCLEOGEL® SUGAR 810 H Säulen
Sulfonierte Polystyrol/Divinylbenzol-Harze in verschiedenen ionischen FormenDer Trennmechanismus beruht auf Ionenausschluss, Ionenaustausch, Größenausschluss, Ligandenaustausch sowie NP- und RP-ChromatographieCC Säulenhalter 30 mm ist für diese Vorsäulen unbedingt erforderlich.
EC analytische Säulen NUCLEOSIL® 100-5 C18 PAH, 5 µm
Spezielle Octadecylphase zur PAH-Analytik.Basismaterial NUCLEOSIL® Kieselgel, Partikelgröße 5 µm, Porenweite 100 Å, polymere Belegung - USP L1; Eluent in der Säule Acetonitril/Wasser 70:30; empfohlen für eine effiziente Gradiententrennung der 16 PAH nach EPA.Detektion der getrennten PAH mittels UV (250 bis 280 nm), Diodenarray oder Fluoreszenzdetektion bei unterschiedlichen Wellenlängen für Anregung und Emission (der Fluoreszenznachweis von Acenaphthylen ist nicht möglich).Vorsäulen für EC-Säulen NUCLEOSIL® 100-5 C18 PAH, 5 µm auf Anfrage erhältlich.
EC analytische Säulen NUCLEOCEL DELTA S, 5 µm
NUCLEOCEL DELTA Enantiomerentrennung mittels CellulosederivatBasismaterial Kieselgel,chiraler Selektor Cellulosetris-(3,5-dimethylphenylcarbamat) USP L40ähnliche Phasen: Chiralcel® OD, Kromasil ® CelluCoat™, Eurocel® 01S-Typ für hohe Auflösung, erlauben kürzere Säulen (150 mm) für schnellereTrennungen, druckstabil bis ~150 bar.Empfohlene Anwendung: pharmazeutisch aktive Verbindungen, chirale Schadstoffe (z.B. Herbizide, PCB), chirale Verbindungen in Lebensmitteln (Farbstoffe, Konservierungsstoffe), chirale Katalysatoren und bioorganische Verbindungen.NUCLEOCEL DELTA für Normalphasen-Anwendungen:Eluent in der Säule n-Heptan - Propanol-2 (90:10, v/v), Partikelgröße 5 µm.
EC analytische Säulen NUCLEOCEL DELTA-RP S, 5 µm
NUCLEOCEL DELTA Enantiomerentrennung mittels CellulosederivatBasismaterial Kieselgel,chiraler Selektor Cellulosetris-(3,5-dimethylphenylcarbamat) USP L40ähnliche Phasen: Chiralcel® OD, Kromasil ® CelluCoat™, Eurocel® 01S-Typ für hohe Auflösung, erlauben kürzere Säulen (150 mm) für schnellereTrennungen, druckstabil bis ~150 bar.Empfohlene Anwendung: pharmazeutisch aktive Verbindungen, chirale Schadstoffe (z.B. Herbizide, PCB), chirale Verbindungen in Lebensmitteln (Farbstoffe, Konservierungsstoffe), chirale Katalysatoren und bioorganische Verbindungen.NUCLEOCEL DELTA-RP für Reversed Phase Anwendungen:Eluent in der Säule Acetonitril/Wasser (40:60, v/v), Partikelgröße 5 µm. Eingesetzt entweder in polarer organischer Umgebung oder mit Eluenten mit hohen Konzentrationen an chaotropen Salzen wie z.B. Perchlorat.
GC Kapillarsäulen LIPODEX® E
LIPODEX® Cyclodextrinphasen zur EnantiomerentrennungBasismaterial: cyclisches Oligosaccharid aus acht α-1,4-verknüpften Glucoseeinheiten (y-Cyclodextrin) regioselektive Alkylierung und/oder Acylierung der Hydroxylgruppen ergibt lipophile Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen; wichtiger Vorteil: viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (allerdings kann die Enantioselektivität für bestimmte Substanzen durch Bildung verschiedener Derivate positiv beeinflusst werden)Octakis-(2,6-di-O-pentyl-3-O-butyryl)-γ-cyclodextrin. Empfohlen für α-Aminosäuren, α- und β-Hydroxycarbonsäureester, Alkohole (TFA), Diole (TFA), Ketone, Pheromone (cyclische Acetale), Amine, Alkylhalogenide, Lactone.Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 200 °CMax. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 220 °C
GC-Kapillarsäulen HYDRODEX β-6TBDM
HYDRODEX Cyclodextrinphasen zur EnantiomerentrennungHeptakis-(2,3-di-O-methyl-6-O-t-butyldimethyl-silyl)-β-cyclodextrin. Phase verdünnt mit einem optimierten Polysiloxan empfohlen für γ-Lactone, Cyclopentanone, Terpene, Ester, Tartrate.Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 230 °CMax. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 250 °C
GC-Kapillarsäulen HYDRODEX β-TBDAC
HYDRODEX Cyclodextrinphasen zur EnantiomerentrennungHeptakis-(2,3-di-O-acetyl-6-O-t-butyldimethyl-silyl)-β-cyclodextrin. Phase verdünnt mit einem optimierten Polysiloxan empfohlen für Alkohole, Ester, Ketone, Aldehyde, δ-Lactone.Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 220 °CMax. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 240 °C